Wer Räume gestaltet, beeinflusst nicht nur, wie Menschen arbeiten oder sich bewegen. Sondern auch, wie sie sich fühlen. Für mich war das schon immer der Antrieb hinter gutem Design: Es soll nicht nur funktionieren – es soll etwas auslösen.
Ich bin Micha – Visual Storyteller, Designer, Branding-Experte und Musiker aus München. Seit über 23 Jahren begleite ich Marken auf dem Weg zu mehr Sichtbarkeit. Aber nicht im Sinne von „mehr Aufmerksamkeit“, sondern im Sinne von mehr Echtheit, mehr Wirkung, mehr Gefühl.
Direkt nach meinem Mediadesign Studium gründete ich 2002 mit meinem besten Freund die Kreativagentur MALO24. Über 22 Jahre haben wir Marken entwickelt, Konzepte erstellt, Design zum Erlebnis gemacht. Doch irgendwann stellte ich fest: Da ist noch was in mir, dass mehr Raum braucht. Mehr Musik. Mehr Intuition. Weniger Agenturprozess, mehr Menschlichkeit. Ich wollte meine eigene Stimme als Kreativer weiterentwickeln – und habe deshalb 9teen70eight gegründet.
Das ist nicht nur mein Geburtsjahr in Code, sondern auch mein neues Mindset: zurück zu den Wurzeln, aber auf einem neuen Level. 9teen70eight ist mein persönliches Kreativ-Label. Ich arbeite heute als Visual Storyteller, Mentor und Branding-Berater. Ich helfe Unternehmer:innen dabei, ihre Marke zu einem Ohrwurm zu machen, denn Design ist für mich wie Musik: Es muss ehrlich sein, damit es wirkt. Es darf Gänsehaut machen. Es darf hängenbleiben.
Mehr Infos gibt´s hier: www.9teen70eight.de
Und genau deshalb freue ich mich riesig über meine neue Kooperation mit procedes i-d. Ein Unternehmen, das wie kaum ein anderes für technische Präzision, Innovationskraft und großformatige Lösungen steht – von Digitaldruck über textile Architektur bis hin zu ausgefeilten Aluminiumkonstruktionen.
Gemeinsam bringen wir nun Design auf Akustikelemente, die mehr können als nur Schall schlucken!
Meine Designs entstehen individuell – abgestimmt auf die Identität des Unternehmens, auf das Raumkonzept und auf die gewünschte Wirkung. Mal laut, mal leise, mal klar, mal verspielt. Aber immer mit dem Ziel, dass Menschen nicht nur in einem Raum arbeiten oder präsentieren, sondern sich mit dem Raum identifizieren.